Eine Safari in Afrika ist einmalig und es ist daher umso wichtiger sich vorab ausführlich zu informieren. Damit Sie nicht stundenlang im Internet oder Afrika-Reiseführern suchen müssen, haben wir für Sie gezielt die wichtigsten Fragen, die rund um eine Safari immer wieder auftauchen, zusammenfassend und ausführlich mit all unserer Erfahrung aus erster Hand beantwortet.
Falls Sie eine spezifische Frage zum Thema Reisen in Afrika haben, die wir an dieser Stelle nicht beantwortet haben, freuen wir uns über eine Nachricht oder einen Anruf von Ihnen.
Die Einreisebestimmungen variieren von Land zu Land und ändern sich regelmäßig deshalb gelten alle Informationen nur als grobe Richtlinie. Bitte informieren Sie sich vor Abreise bei der jeweiligen Botschaft.
Grundsätzlich gilt, dass der Reisepass bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein muss und mindestens 2 freie Seiten für den Visumseintrag (Stempel/Aufkleber) vorhanden sein müssen.
Die derzeitigen Visums-Kosten (Stand Juli 2016) betragen für Sambia USD 50 (single entry=einfache Einreise) bzw. USD 80 (double entry= zweifache Einreise ), für Simbabwe USD 30 (single entry), Malawi USD 75 , Mosambik USD 80-100 , Botswana und Südafrika sind kostenfrei.
Unser Tipp für Sie: Ein double entry Visum , ist zum Beispiel zu empfehlen, wenn man eine Safari in Sambia macht und die Viktoriafälle von der Simbawischen Seite besuchen möchte oder umgekehrt.
Seit 2015 gibt es auch das sogeannte KAZA Visum, ein gemeinsames Visum für Sambia und Simbabwe. In der Vergangenheit wurde dieses Uni-Visum allerdings zwischenzeitlich immer wieder auf sambischer Seite eingestellt. Wir verfolgen die Situation und können Sie vor Abreise aktuell informieren.
Die Visa können meist vor Ort am Flughafen erworben und müssen in Bar bezahlt werden, hierfür bitte den genau Betrag Bargeld mitführen, da die Grenzstellen oft kein Wechselgeld haben. Ausserdem kann es vorkommen, dass Sie nach einem Rückflugticket gefragt werden, bitte auch dieses bereit halten.
Wenn ein Visum vorab bei der Botschaft beantragt werden muss, beachten Sie bitte, dass Sie dies frühzeitig tun.
Noch ein kleiner Tipp von uns: Es ist praktisch, wenn Sie alle wichtigen Dokument zuhause einscannen und Ihnen selbst zur Sicherheit als Email schicken und am besten noch in Kopie an eine Kontaktperson daheim.
Ein umfassender Reiseversicherungschutz ist für eine Safari, wie für jede Fernreise unerlässlich. Bei Reisen mit Pinto Africa ist ein ausreichender Versicherungsschutz verbindlich vorgeschrieben, der folgende Bereiche umfasst: Reisekrankenversicherung, Reisegepäck- und Reiserücktrittsversicherung, Reiseabbruchversicherung.
Mit der Reiseanmeldung, bitten wir um Bekanntgabe der gewählten Reiseversicherung (Name des Versicherers, Polizzennummer, Telefonnummer). Dies dient als Vorsichtsmaßnahme, damit in Notfällen etwaige Verzögerungen vermieden werden können. Wir kümmern uns gerne mit unserem Partner der Europäischen Reiseversicherung darum, dass Sie optimal abgesichert sind.
Der Gesamtpreis für eine Safari ist von vielen Faktoren abhängig:
Ihr Vorteil bei Pinto Africa: Gemäß Ihrer Vorstellungen sowie ihrem Urlaubsbudget planen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre maßgeschneiderte Safari. Bei manchen Kunden ist der Reiseverlauf abhängig vom Budget bei anderen wiederum, bestimmt der Reiseverlauf das Budget.
Wir garantieren in jedem Fall das beste Preisleistungsverhältnis für Ihre Safari. Sie zahlen bei uns nicht mehr oder in vielen Fällen sogar weniger als wenn die Reise selber planen und profierten von einer professionellen, reibungslosen Abwicklung.
Der angebotene Preis für die Unterkünfte auf Safari ist im Allgemeinen ein All-inclusive Preis und enthält neben voller Verpflegung (alle Mahlzeiten und lokale Getränke) in den jeweiligen Unterkünften auch tägliche Safari-Aktivitäten, Nationalparkgebühren sowie alle Flug-und Strassentransfers im Land. Vor Ort kommen nur Trinkgelder, etwaige Aktivitäten gegen Aufpreis und Visagebühren hinzu.
In unserem Angebot ist klar ersichtlich was bei Ihrer Safari bereits inkludiert ist und was extra zu bezahlen ist. Alles ist total transparent, damit es keine Überraschungen gibt.
Noch ein Wort zu den Kategorien/Preise der Unterkünfte: Die Preise der Lodges und Camps richten sich nicht nur nach den angebotenen Einrichtungen und jeweiligem Komfort sondern auch zu einem großen Teil nach der Lage, so kann ein relativ einfaches rustikales Camp in einem besonders tierreichen, abgeschiedenen Gebiet des Nationalsparks gleich viel oder auch mehr kosten als eine luxuriösere Lodge außerhalb der Grenzen des Nationalparks. Saisonale Camps in sehr abgeschiedenen Orten haben sehr hohe Logistikkosten und eine kurze Saison.
Sobald Sie ihre Reise gebucht haben, erhalten Sie von uns alle wichtigen Informationen für Ihre Safari und die Planung für Ihr Abenteuer in Afrika kann beginnen. Außerdem stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite am Telefon oder per Email, egal wie klein Ihre Frage auch sein mag. Durch die jahrelang Erfahrung vor Ort bedenken wir auch die kleinsten Details Ihrer Safari.
Während Ihrer Reise sind wir ebenfalls rund um die Uhr für Sie telefonisch oder per Email erreichbar, das ist Teil der Pinto-Service-Philosophie.
Wir empfehlen, dass sich Sie mindestens eine Woche Zeit nehmen (ohne An-und Abreisetag) ,somit kann man 2-3 Regionen miteinander kombinieren für ein abgerundetes Erlebnis. Idealerweise aber haben Sie etwas länger Zeit um das Erlebnis voll auszukosten also circa 10-14 Tage. Toll ist auch die Kombination einer Safari mit einem anschließenden Badeaufenthalt.
Das hängt weitgehend von der Zeit und dem Budget die Ihnen zu Verfügung steht ab- grundsätzlich gilt alles ist möglich. Die Kombination von verschiedenen Parks innerhalb eines Landes steht unserer Meinung nach allerdings im Vordergrund.
Auch wenn Sie „nur“ ein Land bereisen ist ihr Safari-Erlebnis mit der richtigen Auswahl der verschiedenen Nationalparks sehr vielseitig. Es gilt dabei zu bedenken, dass Afrika riesig ist und die Distanzen innerhalb der einzelnen Länder enorm sind, so dass genügend Zeit eingeplant werden soll auch für die Reisetage.
Entsprechend Ihrer Vorstellungen und Wünsche kann es Sinn machen mehrere Länder miteinander zu verbinden. Der Klassiker ist eine Kombination aus Busch und Strand oder eine Busch und City Kombination, bei der noch ein paar Verlängerungstage in Kapstadt angehängt werden.
Wir können innerhalb von ein paar Tagen eine tolle Last-Minute Safari für Sie zusammenstellen aber idealerweise starten wir mit der Planung circa 6-8 Monate vor Abreise und stellen somit sicher, dass wir aus der gesamten Bandbreite an Unterkünften wählen können und nicht durch Verfügbarkeiten eingeschränkt werden.
Speziell in der Safari-Hochsaison sind die teilweise sehr kleinen Camps schnell ausgebucht. Für eine größere Gruppe oder Familiensafaris starten wir am besten so früh wie möglich.
Ihre Entscheidung ist gefallen und die Vorfreude ist groß! Dann bitten wir Sie um die Retournierung der unterschriebenen Reiseanmeldung sowie die übliche Anzahlung von 25% des Reisepreises, damit ist die Buchung fixiert ist. Die Restzahlung wird dann 6 Wochen vor Reiseantritt fällig.
1.Schritt: Information und Planung: Auf unserer Website und in einem ausführlichen Beratungsgespräch erhalten Sie alle Infos über die Destinatonen, die Sie Interessieren. Anschließened stellen wir gemeinsam mit Ihnen den für Sie perfekten Reiseverlauf mit konkretem Angebot zusammen.
Jede unserer Reisen ist maßgeschneidert und mit viel Liebe zum Detail geplant und nimmt daher eine gewisse Zeit in Anspruch.
3.Schritt: vor Abreise: profitieren Sie von unserer ausführlichen Beratung und Insider-Wissen für die Planung vor Abreise. Wir beraten Sie bei Themen wie Visa-Formalitäten bis hin zu Buchtipps. Mit unseren Tipps überlassen Sie nichts dem Zufall.
Bei einer Safari muss man sich stets bewusst sein, dass sich die Unterkünfte in mitten unberührte Naturgebiete und somit direkt im Lebensraum der Wildtiere befinden. Es ist keine Seltenheit, dass die Tiere sich in den Camps aufhalten, als wären sie Gäste und genau darin liegt ja auch der einmalige Reiz dieser naturnahen Unterkünfte. Da kann es schonmal vorkommen, dass ein Löwenrudel den Weg zum Zelt versperrt oder Elefanten aus dem Swimmingpool trinken wollen.
Es ist daher wichtig, dass Sie sich an die Verhaltensregeln der Unterkünfte halten. Beim Check-in gibt es ein sogenanntes Safety-Briefing, bei dem alle wichtigen Punkte zur Ihrer Sicherheit erklärt werden. Denn es gilt die Tiere haben Vorrang.
Bei einem Besuch der Viktoria Fälle empfehlen wir unbedingt festes Schuhwerk, da die Gehwege durch die Luftfeuchtigkeit der Wasserfälle an bestimmten Stellen etwas rutschig sein könnnen. Ausserdem ist es ratsam, Wechselkleidung mitzunehmen, da man zu den wassereichen Zeiten trotz Regenschutz sehr nass werden kann (Ponchos können vor Ort ausgeliehen werden).
Wir überall auf der Welt gilt es in Städten und Touristenzentren wie beispielsweise rund um die Viktoriafälle Vorsicht walten zu lassen. Am Besten lässte man teure Wertgegenstände gleich daheim.
In den meisten Camps und Lodges gibt es WLAN Internet. Erwarten Sie allerdings nicht die Schnelligkeit und ununterbrochene Netzabdeckung, die wir unserer Orts gewöhnt sind. Unser Tipp einfach mal abschalten, im wahrsten Sinne des Wortes.
Handy Empfang ist in den meisten ablegenen Gegenden, wo sich die Safari Camps und Lodge befinden, nicht vorhanden
Jeder Tag im Busch ist einzigartig und das Schöne ist, dass es eigentlich gibt es keinen typischen Tag gibt.
Auf Safari birgt jeder Tag unzählige Überraschungen und beginnt am frühen Morgen. Denn auf Safari gilt der frühe Vogel fängt den Wurm. In den kühlerern Morgenstunden sind nämlich die Chancen auf gute Wildtiersichtungen am Besten. So begibt man sich nach einem kleinen Frühstück kurz nach Sonnenaufgang auf die morgentliche Pirschfahrt.
Die erfahrenen Guides navigieren gekonnt durch den Busch und finden mit ihren geschulten Adleraugen, die auch noch so kleinsten Wunder der Natur für Sie. Am späten Vormittag kommt man nach einer 3-4 stündigen Safari-Aktivität mit Kaffeepause, zurück ins Camp wo ein herzhafter Lunch oder Brunch wartet, bevor man sich in den heissen Mittagsstunden zur entspannenden Siesta in sein Zelt/Chalet zurückzieht, den Pool geniessen kann oder bei einem Buch den Geräuschen des Busches lauscht.
Nach alt-englischer Tradition gibt es vor der zweiten Aktivität des Tages , den sogeannten „ High Tea“, um circa 15:30. Danach geht es erneut in den Busch. Je nach Angebot der Unterkunft kehrt man entweder mit Sonnenuntergang zurück ins Camp oder die Pirschfahrt geht nach dem obligatorischen „Sundowner“ Stopp, bei dem man ein kühles Getränk zum tiefroten afrikanischen Sonnenuntergang geniesst, weiter um die Welt der nachaktiven Tiere kennenzulernen.
Zum Abendessen geht es dann retour in die Unterkunft. Am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel kann man den Safari-Tag entpannt bei einem guten Gläschen Wein ausklingen lassen und revüpassieren lassen was man alles erlebt hat.
Oft stellen uns unsere Kunden die Frage wie fit man für eine Safari sein muss. Auf Safari zu gehen ist definitiv kein Hochleistungssport und eine durchschnittliche Fitness mit guter körperlicher Allgemeinverfassung reicht vollkommen aus.
Der typische Tag auf Safari besteht aus zwei Aktivitäten, eine am Vormittag und eine am Nachmittag/Abend (siehe auch typischer Tag auf Safari), Dazwischen kann man sich bei einer langen Siesta um die Mittagszeit ausruhen. Die Strassen in den Nationalparks führen mitten durch die Wildniss und sind zum Großteil nicht geteert, es kann also holprig werden.
Die Safari zu Fuss sind wie ein langsamer längerer Spaziergang (3-4 Stunden mit Pausen) hauptsächlich in der Ebene, bei dem immer wieder halt gemacht wird, um die kleinen Wunder des Busches zu bestaunen. Je nach Fitness können die Wanderungen im Busch aber auch kürzer gestaltet werden in Kombination mit einer Pirschfahrt mit dem Geländewagen.
Gegen Ende der Trockenzeit im September und Oktober erreicht die Hitze ihren Höhepunkt. Die heissen Temperaturen können manchen Reisenden zu schaffen machen. Vorkehrungen wie ausreichendes Trinken, Kopfbedeckung sowie das Meiden der Mittagshitze sind daher sehr wichtig.
Sobald Sie ihre Reise gebucht haben, erhalten Sie von uns alle wichtigen Informationen für Ihre Safari und die Planung für Ihr Abenteuer in Afrika kann beginnen. Außerdem stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite am Telefon oder per Email, egal wie klein Ihre Frage auch sein mag. Durch die jahrelang Erfahrung vor Ort bedenken wir auch die kleinsten Details Ihrer Safari.
Während Ihrer Reise sind wir ebenfalls rund um die Uhr für Sie telefonisch oder per Email erreichbar, das ist Teil der Pinto-Service-Philosophie.
Bitte teilen Sie uns bei Buchung bereits mit ob es einen besonderen Anlass für die Reise oder während der Reise gibt (Geburtstag,Hochzeitstag o.ä. ), dann können wir Sie vor Ort überraschen.
Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar per Telefon, Email, Whats app, da ist Teil unseres Service-Philosophie. Wir begleiten Sie vor, während und nach der Reise. Wir verfolgen von unserem Büro tagtäglich Ihre Reiseroute und wissen wo wir auch Sie im Notfall erreichen können.
Die beste Reisezeit für einen Besuch der Viktoriafälle ist grob gesagt in der goldenen Mitte zwischen Regenzeit und Trockenzeit. Wenn der Wasserstand nicht zu hoch ist, sodass die Sicht durch die herabfallenden Wassermengen und den Sprühnebel eingeschränkt ist aber dennoch spektakuläre Wassermengen zu sehen sind.
Es teilen sich zwei Länder die Viktoriafälle, Sambia und Simbabwe. Nun stellt sich aber auch noch die Frage von welchem Land aus man die Viktoriafälle besser sehen kann? Vorweg sei gesagt, dass der Ausblick von den Aussichtspunkten entlang der Fusswege von beiden Seiten spekatulär ist. Generell empfehlen wir bei niedrigem Wasserstand gegen Ende der Trockenzeit ab circa September empfehlen wir einen Besuch der Fälle von der simbawischen Seite aus und bei hohen Wasserstand hat man von Sambia aus die bessere Sicht. Wer die gesamte Länge der Viktoriafälle begehen möchte, kann auch ganz einfach einen kleinen Ausflug auf die jeweils andere Seite unternehmen.
Tipp: Erleben Sie den „Lunar Rainbow“ / „Moonbow“– Mondregenbogen, wenn bei hohem Wasserstand Vollmond ist, entsteht durch das Mondlicht bei Nacht ein Mondregenbogen und man kann die Wasserfälle auch ausnahmsweise Nachts besuchen um dieses Naturphänomen zu bestaunen
Während der Regenzeit steigt der Wasserstand stetig und ist im April am Höchsten. Der Sprühnebel steigt bis zu 300 m in die Höhe und ist bereits im Anflug zum Flughafen Livingstone zu sehen. Durch diesen Wasser-Sprühnebel ist die Sicht teilweise verdeckt und man wird auf den Fusswegen entlang der Wasserfälle sehr nass. Es ist daher ratsam Wechselkleidung mitzubringen sowie alles was nicht nass werden sollten wie Kameras oder Handys in wasserdichten Taschen zu verstauen.
Zu dieser Zeit ist ein Flug per Helikopter oder Leichtflugzeug besonders beeindruckend, da man die Viktoriafälle in ihrer ganzen Pracht betrachten kann.
Die Möglichkeiten zum Fotografieren der Wasserfälle von den diversen Aussichtspunkten gestalten sich aufgrund der großen Wassermengen eher schwierig.
Während der Trockenzeit wird die Wassermenge um Monat um Monat weniger und die Möglichkeiten zum Fotografieren von beiden Seiten aus zusehends besser.
Es fließt weniger Wasser wodurch die gigantischen geologischen Formen der Fälle besser sichtbar werden und man eine guten Ausblick auf die gesamte Länge der Fälle
Um alle angebotenen Aktivtäten in Livingstone (Sambia) oder Victora Falls (Simbabwe) auszuprobieren könnte man den gesamten Urlaub bei den Viktoriafällen verbringen. Oft reicht die Zeit nicht aus für alles was zu entdecken gibt. Durch unsere Arbeit in einer renommierten Safari-Lodge in Livingstone haben wir immer wieder festgestellt, dass Kunden gerne noch einen Tag an den Urlaub dran gehängt hätten.
Wir empfehlen daher, dass Sie bereits bei der Planung des Reiseverlaufs überlegen welche Aktivitäten Sie interessieren könnten und wir planen dann demenstprechend. In der Hochsaison können sehr beliebte Aktivitäten auch schnell ausgebucht sein, ein weiterer Grund warum sich eine Vorreservierung lohnt.
Generell empfehlen wir mindestens 2 Nächte bei den Viktoriafällen zu verbringen.
Hier unsere Top 3 der besten Aktivitäten in Livingstone und/oder Victoria Falls
Flug über die Viktoriafälle (per Helikopter oder Leichtflugzeug)
High Tea auf Livingstone Island in Sambia oder im alterwürdigen Victoria Falls Hotel in Simbabwe
Sundowner Cruise- Bootsfahrt zu Sonnenuntergang auf dem Sambesi Fluss
Weitere Aktivitäten rund um die Viktoriafälle
Bungee Jumping
Flying Fox und Zip Line
White Water Rafting
Lunch with the Elephants ? Zambezi Elephant trails ?
Pirschfahrten im Mosi-oa-Tunya Nationalpark
Kanu Touren
Reiten
Nostalgiezugfahrten im Royal Livingstone Express oder Bushtracks Express
Kulturelle Touren mit Dorf-und Museumsbesuch
Kunst Workshop mit einheimischen Künstlern
Tagesausflüge Chobe Nationalpark
Nashorn Tracking
Denn ein gutes Buch darf auf Safari auch nicht fehlen.
Ja, auf jeden Fall! Mit Kindern auf Safari zu gehen ist ein einmaliges Urlaubserlebnis für Groß und Klein. Eine Safari in Afrika ist noch viel mehr als nur ein Urlaub und bereichert den Horizont in enormer Weise.
Bei Familiensafari ist es wichtig, dass die Reiseroute sowie alle Unterkünfte familiengerecht sind und neben Safari-Aktivitäten auch andere interessante Aktivitäten wie zum Beispiel einen Besuch einer lokalen Schule anbieten. Ausserdem versuchen wir die Transferzeiten so kurz wie möglich zu halten und bauen lieber weniger Camps in den Reiseverlauf ein.
Es gilt zu bedenken, dass viele Unterkünfte eine Altersbeschränkungen von 8- 12 Jahren haben, da auch die dort angebotenen Aktivtäten ein gewisses Mindestalter vorschreiben.
Es kann auch der Fall sein, dass die Lodge vorsieht, dass Familien ein privates Geländefahrzeug reservieren müssen. Dies hat den Vorteil, dass sie dann komplett flexibel in der Gestaltung der Safari sind und der Guide sich auf die Interessen der ganzen Familie einstellen kann.
Im Großen und Ganzen gibt es ausreichend familien- und kinderfreundliche Safaricamps und -Lodges im südlichen Afrika. Kontaktieren Sie uns für spezielle Familiensafaris wir finden sicherlich das Richtige für Sie und Ihre Familie.
In den Kleinflugzeugen gelten Gewichts-und Größenbeschränkungen für Gepäck aufgrund des beschränkten Stauraums. Die Gewichtsbeschränkungen sind zwischen 12-23kg je nach Fluggesellschaft und die Größenbeschränkungen 25cm breit x 30cm hoch x 62cm lang . Ausserdem sollten die Gepäcksstücke aus weichen Taschen ohne Rollen bestehen (keine sperrigen Hartschalenkoffer). Zusätzlich ist meist 1 Stück Handgepäck erlaubt. Die genauen Anforderungen sind von Fluglinie zu Fluglinie verschieden, wir informieren Sie diesbezüglich bei Buchung der Reise genauer.
In den meisten Unterkünften wird ein inkludierter Wäscheservice angeboten und man hat somit die Möglichkeit mit weniger Gepäck auszukommen, da man unterwegs waschen kann (Damenunterwäsche ausgenommen).
Wir haben für Sie eine detaillierte Packliste mit vielen praktischen Tipps ausgearbeitet.
Grundsätzlich reist es sich immer bequemer mit leichten Gepäck. In den kleinen Leichtflugzeugen gibt es aufgrund des begrenzten Stauraums und des zulässigen Gesamtfluggewichts auch Gewichtsbeschränkungen für Gepäck. Diese liegen zwischen 12 und 23 Kg (siehe auch unter Gepäck) und variieren je nach Anbieter und Maschine. Es sind ausserdem nur weiche Reisetaschen erlaubt (keine Hartschalenkoffer).
Die meisten Camps und Lodges bieten 24h inkuldierten Wäscheservice an und somit kann man bequem unterwegs Kleidung waschen lassen.
Unsere Tipps, damit Sie das Richtige für Ihre Safari einpacken:
Leichte Wanderschuhe oder Turnschuhe für die Safaris zu Fuss
offene Schuhe /Sandalen / Flipflops für die Zeit im Camp
Falls die Safari in die afrikanischen Wintermonate fällt, eine warme Fleecejacke, Windjacke, Schal, Handschuhe, warme Kappe, für die Pfirschfahrten im offenen Fahrzeug am frühen Morgen und in den Abendstunden.
Safari-Kleidung in erdigen Natur- bzw Camouflage Tönen (Braun, Beige, Grüntöne): Kurze und lange Hosen, T-Shirts und langärmlige Oberteile als Sonnenschutz in den heissen Monaten und für die Abende in den Wintermonaten. Wir empfehlen Naturmaterialen wie Baumwolle und Leinen, speziell für die sehr heissen Monate. Abends ist es immer ratsam lange Kleidung wegen der Mücken zu tragen.
Badesachen
Sonnenhut/ Kappe zum Schutz vor der Sonne
Sonnenbrille mit gutem UV-Schutz
Insektenschutzmittel und Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor
Kleine Reiseapotheke und genügend Vorrat an persönlichen Medikamenten, Wenn sie Kontaktlinsen tragen empfehlen, wir die Mitnahme einer zusätzlichen Brille, die trockene sandige Luft kann nämlich zu Reizungen führen
Fernglas (bitte unbedingt pro Person 1 Fernglas, damit Sie bei tollen Sichtungen nichts verpasst und sein Fernglas nicht teilen muss ) (siehe auch unter der Rubrik Ferngläser)
Für die Fotoausrüstung empfehlen wir eine staubdichte Tasche / Hülle, Ersatzbatterien/-akkus. Sie können über unser Partnerfirma auch eine tolle Kamera oder ein passendes Objektiv für Ihren Urlaub ausleihen
Last but not least… Ein gutes Buch zum Lesen während der Siesta, denn diese gehört in den heissen Mittagsstunden im afrikanischen Busch zur angenehmen Tradition
Wir empfehlen dringend ein umfassendes Beratungsgespräch beim Hausarzt oder im Tropeninstitut über notwendige Impfungen und Prophylaxe.
Das südliche Afrika ist ein Malariarisikogebiet und es gelten daher entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zur Prophylaxe sowie eine für Tropengebiete übliche Grundimmnunisierung.
Das Wasser aus dem Wasserhahn ist im Allgemeinen nicht als Trinkwasser geeignet, wir empfehlen daher ausschließlich den Verzehr von abgepacktem oder gefiltertem Wasser.
Der Abschluss einer umfassenden Reisekrankenversicherung (inklusive Notfall-Evakuierung) ist zwingend erforderlich bei einer Buchung mit Pinto Africa.
Nur Bares ist wahres und so hält sich auch in Afrika am Besten. Wir empfehlen daher die Mitnahme von US Dollar in kleinen Scheinen und vom Jahrgang her nicht älter als Scheine vom Jahr 2002. Die Landeswährungen können meist vor Ort beim Bankomat (Kreditkarte mit Pin-Code erforderlich) abgehoben werden.
Es ist im Üblichen allerdings nicht notwendig Geld in der Landeswährung mitzuführen, da US Dollar gerne im südlichen Afrika akzeptiert werden. Gängige Kreditkarten werden akzeptiert mit gewissen Einschränken (lesen mehr dazu unter Kreditkarten )
Trinkgeld wird für guten Service wird in Afrika wie überall auf der Welt gerne entgegen genommen. In den meisten Unterkünften gibt es hierfür eine allgemeine Trinkgeldkasse, die dann auf das gesamte Mitarbeiter-Team aufgeteilt wird.
Es ist generall üblich den Safari –Guides am Ende des Aufenthalt eines separates Trinkgeld zu geben. Die Höhe des Trinkgelds liegt natürlich im eigenen Ermessen der Gäste aber wenn wir gefragt werden empfehlen wir ca 5-10 USD pro Gast und Tag für die allgemeine Trinkgeldkasse und ebenso 5-10 USD pro Gast und Tag für den Guide.
Gängige Kreditkarten werden in den meisten Unterkünften zur Zahlung akzeptiert (Visa, Mastercard, teilweise ist der Pin-Code erforderlich). Es empfiehlt sich jedoch dennoch immer auereichend Bargeld mitzuführen, da es in manchen sehr abgelegenen Camps gibt es keine Einrichtungen zur Bezahlung per Kreditkarte gibt.
Teilweise wird auch eine zusätzliche Gebühr für Bezahlung mit Kreditkarte verrechnet oder es gibt ein Mindestumsatz. Es kann bei Bezahlung in abgelegene Gebieten auch bis zu einigen Wochen dauern, bis der Umsatz auf Ihrer Karte ersichtlich ist.
Die Unterkünfte reichen von einfachen, rustikalen Grashütten mit Bambuswänden, begehbaren Safarizelten, gemauerten Chalets mit traditionellen reet-gedeckten Dächern bis hin zu exotischen Baumhäusern, von komplett geschlossenen Strukturen mit Klimaanlage bis hin zu sehr offenen, naturnahen Unterkünften mit Open-Air Duschen und Badewannen im Freien.
Ein Hotel-Sternesystem wie hierzulande gibt es in Afrika nicht. Die Unterkünfte sind alle einzigartig und es ist daher schwer diese in Sterne zu kategorisieren.
LODGE
Die Bezeichnung „ Lodge“ verweist meist auf feste, teils geschlossene Unterkünften wie Chalets aus Stein oder Holz. Lodges bieten meist Platz für mehr Gäste als die kleineren „ Camps“ und sind permanent gebaut.
CAMP / BUSH CAMP / TENTED CAMP /MOBILE CAMP
Unterkünfte mit der Bezeichnung „ Safari Camp“, „Bush Camp“ oder „Tented Camp“ sind meist mit sehr geräumigen begehbaren Safarizelten ausgestattet und befinden sich teils auch in abgelegeneren Gegenden. Im Gegensatz zu den Lodges bieten die Camps meist nur Platz für eine kleinere Gästeanzahl (6-12 Personen). Sogenannte Mobile Camps wechseln während der Safari den Standort.
Ihr Vorteil bei einer Reise mit Pino Africa ist, dass Sie bei uns können Sie sicher gehen können, dass wir mit viel Bedacht die passenden Unterkünfte für Sie auswählen. Wir sind komplett unabhängig, ohne Bettenkontigente oder ähnliche Verträge und suchen für Sie nach strengen Qualitätskriterien die beste Reiseroute mit den bestmöglichen Unterkünften aus, die maßgeschneidert zu Ihnen passen.
Die gute Nachricht ist, dass es keine Zeitverschiebung gibt. Afrika ist also ein Fernreiseziel ohne anstrengenden Jetlag. Während der Sommerzeit gibt es keine Zeitverschiebung und während der europäischen Winterzeit ist nur 1 Stunde Zeitverschiebung. Die Flüge sind oft nachts und man verliert daher keine wertvollen Urlaubszeit.
Keine Sorge, grundsätzlich kann alles vor Ort organisiert werden. Bitte teilen Sie uns bereits bei Buchung mit wenn Sie eine spezielle Ernährung benötigen (Allergien, vegetarisch, vegan etc. ) Da manche Camps sehr abgelegen sind, ist es wichtig, dass wir unsere Partner vor Ort rechtzeitig informieren damit diese alle Vorkehrungen für Sie treffen können.
Wann die beste Reisezeit für Ihre Reise nach Afrika ist, hängt stark von Ihren Interessen sowie dem Reiseziel ab.
Allgemein gesagt ist die beste Zeit um auf Safari zu gehen, in der Trockenzeit von circa Mai bis Ende Oktober/ Mitte November. Die Sonne trocknet allmählich die Vegetation aus und die Sicht wird Monat für Monat besser, was wiederum ein großer Vorteil bei der Wildtierbeobachtung ist. Je heisser es wird desto weniger permanente Wasserquellen verbleiben. Die Tiere versammeln sich also vermehrt an den wenigen Wasserstellen, die ihnen dann noch zur Verfügung stehen.
Gegen Ende der Safari-Saison sind die Chancen auf fantastische Wildtiersichtungen am Besten.
In den ersten Monaten der besten Safari-Reisezeit ist afrikanischer Winter. Es kühlt in der Nacht deutlich ab und warme Kleidung ist für die frühen Morgen-und Abendstunden empfehlenswert. Die Tagestemperaturen sind aber trotzdem sehr mild.
Ab August wird das Wetter im südlichen Afrika dann tagsüber schon deutlich wärmer und im Oktober erreicht die Hitze kurz vor dem Beginn der Regenzeit ihren Höhepunkt. Es ist sehr heiss und schwül.
Begeisterte Fotografen oder „Wiederholungstäter“ erfreuen sich auch an der wunderschön grünen Natur und dem ganz speziellen Licht während der Regenzeit. Von Dezember/November bis April/Mai ist die sogenannte „ Green Season“ im südlichen Afrika, die grüne Jahreszeit. Durch die konstanten Regenfälle wuchert die Natur im Busch, die Blätter und Gräser spriessen gerade zu aus dem Erdboden, was die Sicht einschränken kann und die Wildtierbeobachtung schwieriger macht.
Zu dieser Zeit gibt es aber aufgrund des großen Nahrungsangebot viele Jungtiere und der Busch blüht in tausenden Schattierungen, alles in allem eine sehr reizvolle Jahreszeit Busch. Zudem gibt es weniger Touristen und die Preise sind günstiger als während der Hochsaison.
Die Dimensionen in Afrika sind enorm und dementsprechend auch die geografischen Unterschiede wie stark die Regenfälle in den jeweiligen Regionen ausfallen. Mit dem richtigen Know-How lässt sich auch während der „Green Saison“ ein toller und vergleichsweise preiswerter Reiseverlauf planen, wenn sie den ein oder anderen warmen Regenschauer nicht scheuen.
Noch ein Wort zu den Zeitangaben, diese können natürlich immer nur ungefähr gemacht werden, da die Regenfälle nicht jedes Jahr zur gleichen Zeit einsetzen bzw. aufhören.
Manche Jahre gibt es „early rains“ die bereits Ende Oktober anfangen und dann wiederum Jahre, in denen die Bevölkerung sehr lange auf die ersten Wassertropfen bis Ende November warten muss. So ist die Natur in Afrika wunderschön aber unberechenbar.
Mehr als 70 Fluggesellschaften aus aller Welt fliegen Südafrikas internationale Flughäfen an und von dort aus gibt es Anschlussverbindungen in alle Regionen Afrikas. Die Flugdauer von Deutschland/Österreich nach Südafrika beträgt rund 10,5 Stunden.
Die beste Flugroute ergibt sich aus Zielgebieten die man besuchen möchte und der jeweiligen Reiseroute, wir beraten Sie umfassend und übernehmen auch gerne die Buchung für Sie.
Grundsätzlich erfolgt die Anreise in unsere Zielgebiete in Afrika meist mit Zwischenstopp in Südafrika,Dubai, Nairobi oder Addis Abbaba, je nach gewählter Fluglinie. Ein Vorteil von Afrika als Fernreise-Destination ist, dass es in der gleichen Zeitzone wie Europa liegt und somit der lästige Jetlag wegfällt. (minus 1h in der Winterzeit)
Von den jeweiligen Zielflughäfen in den Reiseländern geht es dann per Leichtflugzeug oder Strassentransfers in die Nationalparks. Je nach Ankunftszeit kann auch eine Zwischenübernachtung am Ankunftsort erforderlich sein bevor eine Weiterreise möglich ist.
Kenyan Airways
South African Airways
Ethiopian Airways
British Airways
Emirates
Etihad
Quatar
Lufthansa
Malawi – Lilongwe oder Blantyre International Airport
Sambia – Lusaka oder Livingstone
Simbabwe- Victoria Falls oder Harare
Botswana – Maun, Kasane , Gaborone
Mosambik- Maputo, Beira
Nambia – Windhoek
Südafrika – Johannesburg, Kruger Mpumalanga, Durban, Kapstadt